Gutes für den Darm
Den eigenen Rhythmus finden
Mahlzeiten über den Tag zu verteilen verbessert unsere Leistungsfähigkeit, schenkt uns Energie für zwischendurch und sorgt für einen bewegten Darm. Da wir alle unterschiedliche Tagesabläufe und Essgewohnheiten haben, ist es ratsam dem persönlichen Mahlzeitenrhythmus nachzugehen und ihn – so gut als möglich -beizubehalten. So bleiben nicht nur wir, sondern auch unser Darm im Rhythmus.
GUTES für unseren Darm, GUTES für unsere Gesundheit
Alles andere als Ballast
Ballaststoffe, auch Fasern genannt, sind kein „Ballast“ für unseren Körpern, sondern erfüllen durchwegs wichtige Aufgaben. Sie vermitteln ein höheres Sättigungsgefühl, lassen den Blutzucker nach dem Essen langsamer ansteigen, dienen den Darmbakterien als Nahrung und halten unseren Darm im wahrsten Sinne auf Trab.
Ballaststoffe stecken in der Schale von pflanzlichen Lebensmitteln wie Getreide- und Getreideprodukten, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchten und Obst. Bei unserer täglichen Lebensmittelauswahl sollten wir darum pflanzliche Nahrungsmittel bewusst und reichlich einplanen.
Im Gleichgewicht bleiben
Im Dickdarm leben und tummeln sich eine Fülle unterschiedlicher, nützlicher Darmbakterien. Sie verdrängen Krankheitserreger, trainieren unser Immunsystem, bilden Hormone sowie Vitamine und sind dienliche Helfer bei der Nahrungsverwertung.
Damit diese „guten“ Darmbakterien im Gleichgeweicht bleiben und sich von krank machenden nicht verdrängen lassen, ist es wichtig unseren Darm mit Milchsäurebakterien zu füttern. Dies gelingt mit gesäuerten Milchprodukten wie beispielsweise Joghurt, Kefir, Buttermilch und dem herbstlichen Sauerkraut.
In diesem Sinne: GUTES für unseren Darm, GUTES für unsere Gesundheit